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Der Druckbooster erhöht den üblichen Netzdruck von max. 10 bar
auf den gewünschten Ausgangsdruck von max. 40 bar. Dies wird
durch Druckluftzylinder mit unterschiedlichen Übersetzungsverhält-
nissen erreicht. Je nach Bauart kann der Booster mit Druckluft
angetrieben werden und Stickstoff verdichten.
Eine elektrische Installation entfällt. Lebensdauer 3 Mio. Hübe.
Die in der Tabelle und den Diagrammen angegebenen max. Volumenströme
sind unter Volllast ermittelt. Die Geräte dürfen max. 12 min pro
Stunde unter Volllast betrieben werden.

Medium: geölte, ungeölte und 50 µm gefilterte Druckluft oder Stickstoff

Druckanlage:
Druckbooster mit zusätzlichem Speicher, Druckregler, Filter, Manometer,
Druckbegrenzer, Einschaltventil. Die Anlage hat gegenüber dem Druck-
booster sehr geringe Druckpulsation. Entnahmespitzen werden durch das
Speichervolumen kompensiert und der Ausgangsdruck durch den Druck-
regler eingestellt.

Antriebsdruck PA: Netzdruck der Druckluftanlage zur Betätigung des Antriebes, 2…10 bar
Eingangsdruck P1: max. 12 bar, kann z.B. Stickstoff oder der Netzdruck sein
Ausgangsdruck P2: erzeugter höherer Ausgangs- bzw. Betriebsdruck von max. 20 bar bis max. 40 bar

Temperaturbereich: 0 °C bis 60 °C

Geräuschpegel: max. 79 db (A)

Gehäuse: Aluminium
Dichtungen: NBR
Behälter: Stahl lackiert, Edelstahl bei AP40-0050